Der Druck auf die Branche ist enorm und fordert ein rasches Umdenken. Insbesondere die Struktur des Antriebsstrangs ändert sich komplett, wie untenstehendes Schaubild zeigt: Drastisch weniger Komponenten werden in den Elektroversionen aus Deutschland und Europa kommen, die Lieferketten werden neu ausgerichtet.
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Das Problem ist offensichtlich: Die Produktion eines Autos mit herkömmlichem Benzin- oder Diesel-Motor benötigt rund 2000 unterschiedliche Komponenten. Aber für ein E‑Fahrzeug werden nur noch knapp 200 Teile benötigt. Zulieferer, die ausschließlich für den Verbrenner produzieren, verlieren damit im Zuge des revolutionären Wandels hin zu alternativen Antrieben eher früher als später ihre Geschäftsgrundlage. Was also tun?
Mit der Automobil-Transformation eine völlig neue Firma gestalten Weiterlesen »
